Der
Aachener Weihnachtscircus
präsentiert
vom 16.12..2025 bis zum 04.01.2026
sein neues Programm
-SPEKTAKULATIUS!-
auf dem
Bendplatz,
52072 Aachen

Tollkühn und traumhaft: Der neu(nt)e
Aachener Weihnachtscircus wird „SPEKTAKULATIUS!“
Anschnallen und abheben, Gänsehaut statt Gänsebraten: der nächste
Aachener Weihnachtscircus“ wird „SPEKTAKULATIUS“!
Aachens neuer Unterhaltungs-Leckerbissen für die schönste Zeit des Jahres
ist aufregend-spektakulär - und einfach köstlich
wie das beliebte Weihnachtsgebäck Spekulatius.
So viele sensationelle Darbietungen auf
einmal gab es selten in den bisher acht Programmen auf dem Bendplatz.
Vom
16. Dezember 2025 bis 4. Januar 2026
wird es tollkühn in der Luft und auf dem Boden, da wird rotiert und
balanciert, gewagt und gewirbelt. Es wird traumhaft und vor allem lustig, denn die
vergnügliche Süße eines Spekulatius wird natürlich in der neuen Inszenierung für die ganze
Familie nicht fehlen. Dafür sorgt ein Bauchredner,
der gleich sechs Sprachen… nun ja: sprechen lässt.
Und dann erst die europaweit gefeierte Comedy des belgischen
Duos Bert & Fred!
Unverbraucht, frech und einzigartig geht das Paar voll ins Risiko.
Tempo, Temperament und teuflische Typen
Nach dem großen Erfolg von „Einfach himmlisch!“ im vergangenen Jahr ist dieses Jahr Tempo
und Temperament im blaugelben Zelt angesagt. Die weltbekannte Robles Truppe wagt zu
siebt die gefährliche Pyramide auf dem Hochseil und schickt außerdem mutige Piloten auf
Motorrädern zum teuflischen Ritt durch den „Globe of Death“. Erstmals ist eine solch irre
Darbietung im Aachener Weihnachtscircus zu erleben, dafür hat Sandor Donnert, der
zusammen mit Thomas Bruchhäuser erneut Regie führt und in aller Welt für den Circus die
Artisten auswählt, eine Vergrößerung des Artisteneingangs im Zelt konzipieren müssen: „Die
Kugel hat einen Durchmesser von fünf Metern und kann natürlich nur im Ganzen in die
Manege gerollt werden. Da mussten wir Platz schaffen.“ Ohnehin muss in diesem Jahr viel
Technik verbaut werden, denn allein fünf Darbietungen sind in luftiger Höhe zu bestaunen. Da
gilt es Motoren zu installieren, die die Akrobaten und ihre Requisiten bewegen, da muss das
zehn Meter lange und zwei Zentimeter durchmessende Hochseil aus Stahl in acht Metern
Höhe fest installiert werden – und all das muss sich in den reibungslosen Ablauf der Show mit
all den Stars der Manege einfügen. Regisseur Thomas Bruchhäuser freut sich auf diese schöne 1
Bescherung: „Es erfüllt uns mit Stolz, dass wir im neunten Programm viel Circus-Prominenz
präsentieren können. ‚Spektakulatius‘ steht für gute Stimmung, für Staunen und Strahlen. Mit
diesem Ensemble haben wir den perfekten Mix für das Publikum gefunden, jeder wird hier
seinen persönlichen Genussmoment erleben.“
Freihändig durch den Circushimmel
Nordpol, Südpol? Hauptsache Pole! Preisträger der höchsten Circus Trophäe sind die
kubanischen Akrobaten Leosvel & Diosmani mit ihrer kraftvollen Kür am Chinesischen Mast.
Seit langem praktiziert das muskelbepackte Duo seine schwierige Kür an der Fahnenstange –
das permanente „Training“ vor Zuschauern in Welt sorgt dafür, dass „L & D“ topfit bleiben und
ihr Kraftakt nichts Fades „von der Stange“ ist. Auch er fällt auf: Der legendäre amerikanische
Luftakrobat Alain Alegria wird den Nervenkitzel mit seinen Freihand-Balancen auf der dünnen
Trapezstange zu steigern wissen. In acht Metern Höhe steht er auf dem „Washington Trapez“,
geht in die Hocke, setzt sich auf einen Stuhl und stürzt am Ende einem Tuch nach, das er fallen
lässt – und das, ohne auch nur einmal Halt mit seinen Händen zu suchen! Sehr
„spektakulatius“ sind auch zwei weitere Luftikusse. Kateryna Federovich ist in die
Sportdomäne der Männer eingebrochen und zeigt atemberaubende „Airotik“ an zwei
Sportringen. Maria Terenteyva sucht in der Höhe des Circus Himmels eher die Sonne,
zumindest nennt sie ihre aufregende Kür an Luftgurten (Strapaten) so. Das gefällt auch den
Fachleuten und so errang sie jüngst Gold beim Circus Festival in der kasachischen Hauptstadt
Almaty für ihren sinnlichen Dialog mit den Elementen. Einen ganz anderen Dialog geht Danil
Lysenko ein, wenn er mit seinen Ringen jongliert. 13 davon kann er gleichzeitig in der Luft
halten – kein Wunder, dass Danil eine Menge von Rekorden hält und Preise einheimst!
Wenn der Dialog eigentlich ein Monolog ist… ist ein Bauchredner nicht weit. Serge Massot
lässt seine putzigen Partner in bis zu sechs Sprachen parlieren – vielleicht ja auch bald in Öcher
Platt? Nur ein Wort brauchen Bert & Fred, damit ihnen das Publikum zu Füßen liegt: Wenn
Bert den Kommandos seiner Partnerin Frederique ein gottergebenes „Okay“ folgen lässt, um
sich anschließend von ihren Messern und Pfeilen attackieren zu lassen, brüllt ein ganzer Saal
schon unisono mit. Das belgische Duo hat im Laufe seiner ungewöhnlichen Karriere
unterschiedlichste „Szenen einer Ehe“ wie den „dressierten Mann“ kreiert und pfeift dabei
auf jedes Rollenverständnis.
Junge Stars bahnen sich brandheiß den Weg
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Die ganz junge Circuskunst bahnt sich 2025 in Aachen ihren Weg.
Zum Beispiel stürmen mit den Skating Balkanski aus Bulgarien drei hochtalentierte Geschwister
mit einer brandheißen Rollschuhnummer die Bühne.
Die junge Niederländerin Amber Karstens zeigt mit ihren
Australian Shepherds zeitgemäßes Agility Training von „tanzenden Hunden“.
Maskenmann Valentino Togni Bouglione beweist im Handstand, was die nächste Generation
berühmter französischen und italienischen Circus Dynastien
mit starken Armen schon heute auf die Beine stellen kann.
Als Voice of Weihnachtscircus sorgt Tatiana Perez für den guten Ton.
Sie alle und noch viele mehr werden für ein unterhaltsames Highlight rund um die Feiertage sorgen
und alles tun, damit die Zuschauer das neue Programm zum „Anbeißen“ finden.
Wie einen
Spektakulatius
eben.




