Ein Kurztrip nach Frankfurt im April 2022 war schon lange geplant.

Von Siegburg aus mit dem ICE in knapp einer Stunde bis zum Frankfurter Hauptbahnhof,

das ist doch nicht zu toppen.

Eine Übernachtung im Motel One mit Blick auf die Skyline Frankfurts war schnell gebucht.

Morgens früh bin ich in Frankfurt, bei sehr durchwachsenem Wetter, angekommen,

und stelle mir beim späten Frühstück die Frage, was ich unternehmen kann.

Nun das Ziel wurde der

PALMENGARTEN FRANKFURT.

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Schon im Eingangsbereich empfängt mich tropischer Flair.

Die Eintrittspreise liegen im Bereich von 3.00 bis 7.00 Euro (siehe Link unten)

Als erstes besuche ich das

PALMENHAUS.

In der Galerie des PALMENHAUS erwartet mich eine fantastische Farbenpracht .

Unter anderem sind hier leuchtende Kameliensträucher und Azaleen in allen Rottönen zu bewundern.

Während draußen noch nicht so viel blüht, ist das hier die reinste Farbexplosion.

(Leider geht diese Schau nur noch bis zum 18. April 2022)

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...und weiter geht es im Palmenhaus, mit diversen Palmen und Farnen.

Durchzogen wird der Bereich von einem schmalen Bach der in einem kleinen Wasserbassin,

in dem Goldfische schwimmen, endet.

Der gepflasterte Weg führt in eine Grotte die früher als Aufenthaltsraum für die Gärtner genutzt wurde.

1979 wurde sie für das Publikum geöffnet und jetzt sind darin Aquarien mit Fischen aus Südamerika zu bewundern.

Auf dem Weg nach draußen begegnet mir ein Stück Geschichte, in Form von Postkarten.

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Wieder draußen, gehe ich den Weg, am Gesellschaftshaus vorbei zum Musikpavillon und mache eine kurze Pause am kleinen See.

Im Moment scheint gerade die Sonne und ich bleibe einen Moment hier zu sitzen.

Es ist schön die Ruhe zu genießen und dem Schwan zu zu sehn wie er geruhsam seine Runden dreht.

Schade nur das die Japanische Kirsche schon fast verblüht ist.

Ein steinerner Pan bewacht das Ganze.

Wieder zurück in Richtung Eingang komme ich an einem der ältesten Gebäude im Garten,

der früheren Direktorenvilla mit den Wasserbecken und den sprudelnden Seepferdchen, vorbei.

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Schon am Eingang ist mir hinter dem Rosengarten, ein weißes Gebäude aufgefallen, welches von Jahreszeitenstatuen umgeben ist.

Es ist ein schöner Pavillon der wiederum zu Verweilen einlädt.

Da es aber jetzt wieder regnerisch wird,  gehe ich noch schnell bis zum großen See,

in der Hoffnung, das der Wasserfall läuft.

Aber der hat noch Winterpause.

Also beeile ich mich zum Ein-bzw. Ausgang zurück zu gehen und hebe mir die restlichen Schauhäuser

für meinen nächsten Besuch auf.

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Etwas in Kürze zur Geschichte des

PALMENGARTEN:

Der Palmengarten wurde 1868 gegründet.

 Zu der Zeit wurde die freie Reichstadt Frankfurt preussisch, der Herzog Adolph von Nassau

gab seine Residenz in Wiesbaden auf, und dabei wurde die von ihm angelegte Sammlung

an exotischen Pflanzen zum Verkauf angeboten. Der Gartenarchitekt Heinrich Siesmayer (1817-1900) nutzte die Chance,

 die Pflanzen zu erwerben, um die Idee von der Schaffung eines Gesellschafthauses für tropische Pflanzen umzusetzen.

Die Idee wurde von ihm schliesslich im Jahre 1868 umgesetzt.

Nach den Bauarbeiten konnte das Palmenhaus mit dem Palmengarten feierlich eröffnet werden.


Mein Fazit: Ich werde nochmals im Sommer/Herbst oder zu den WINTERLICHTERN wiederkommen.

Aber auch jetzt im Frühjahr hat der

PALMENGARTEN

seinen eigenen Reiz und ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall.

...Und morgen mache ich, wenn das Wetter mitspielt, eine Schifffahrt auf dem Main

Fotostory folgt.


Bis dahin alles Gute


KarSo

Links:

https://www.palmengarten.de/de/index.html

https://www.palmengarten.de/de/ihr-besuch.html


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