Hereinspaziert, hereinspaziert in die wunderbare Welt des

8. Kölner Weihnachtscircus:

Als

"Zauberhaft, poetisch, humorvoll, überraschend und zutiefst berührend "

wurde die Show angekündigt.

War es denn wirklich so?

Vorab schon mal so viel:

Meine Erwartungen wurden noch übertroffen

und ich versuche EUCH mal mit meinem Bericht in die Show mitzunehmen.

Im festlich geschmückten Eingangsbereich des großen weissblauen Zelt ist es

schon sehr voll (deswegen auch keine Fotos).

Heute  am 02.12.2023 ist die Premierenvorstellung des

8. Kölner Weihnachtscircus

und die Presse sammelt sich um die prominenten Besucher

die zahlreich erschienen sind.


Mitten in der Manege steht der traditionelle Weihnachtsbaum

und

 Oleg Ponukaling Suvoroff 

geht mit seiner Puppe, einem Abbild des Publikumlieblings

Andrey Jigalov

 am Rand der Manege vorbei und unterhält schon einmal das Publikum.

Während Ringmaster

Markus Köllner

charmant und versiert sein Publikum begrüßt, wird hinter ihm in Windeseile

der riesengroße, festlich geschmückte Tannenbaum aus der Manege entfernt.

Es wird dunkel im Chapiteau und Musik erklingt.

Die Scheinwerfer richten sich auf den roten Vorhang und in

fantastischen Kostümen eröffnet das

Ballett des Kölner Weihnachtscircus

den heutigen Abend..

Alle teilnehmenden Artisten strömen in die Manege und begrüßen das Publikum im

voll besetzten Zelt.

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Alexander Batuev:

Der „Schlangenmensch“ !

Die Ahs und Ohs  aus dem Publikum werden immer lauter und ungläubiger.

"Das muss doch wahnsinnig weh tun , wie der Artist da seinen Körper verbiegt"

sagt eine Dame neben mir und schaut ungläubig weiter zu.

Für mich ist es auch unfassbar wie er am Ende in der kleinen silbernen Kiste verschwindet....

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Hinter dem Vorhang wird es laut und Benzingeruch liegt in der Luft.

Da werden Motorradträume wahr.

Die Scheinwerfer einer Harley Davidson

durchdringen den Vorhang und

Melanie Chy.

 die amerikanische Handstand-Akrobatin 

beginnt ihr Programm mit einem eleganten Kopfstand auf der Harley.

Schon in Las Vegas und an anderen Orten hat die Artistin

mit ihrem Können das Publikum begeistert.

So auch heute in Köln.

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Als Star des Programms ist der weltberühmte  Clown und Pantomime 

Andrey Jigalov

angekündigt worden..

Eine weite gelbe Cordhose ist sein prägnantes Markenzeichen.

Unterstützt wird er bei seinen Aktivitäten von

 Oleg Ponukaling Suvoroff 

 Egal ob Jigalov die Selfiemanie parodistisch aufs Korn nimmt, oder mit seinem Partner Oleg

Wasserorgien  veranstaltet,  oder die beiden Cowboy und Indianer auf Pferdeattrappen

spielen, oder Gesangswettbewerbe veranstalten, alles ist so komisch, das  sich

das kleine und große Publikum vor Lachen kaum halten kann.

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Mit viel Einfühlungsvermögen präsentiert Dompteur 

Andrej Fjodorov

seine Show mit seinen beiden weißen Hunden "Sem & Kai" und unzähligen Tauben.

Diese werden von ihren schneeweißen  Freunden durch die Manege getragen oder in einem Wägelchen transportiert.

Sie tanzen mit Andrej oder machen es Sem &Kai nach, die durch Ringe springen, und fliegen durch die Ringe.

Ein eindrucksvolles Statement  setzt A. Fjodorov in diesen unruhigen Zeiten mit seinen weißen Friedenstauben,

die sich nach dem Flug durch die Manege auf einem glitzernden Peace-Schild  niederlassen .

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Leidenschaftlich wirkt die Partnerakrobatik des Duos 

Egor & Elena 

an den Strapaten.

In vollkommener Harmonie zeigen die beiden ukrainischen Artisten

scheinbar schwerelose Posen, während sie sich eng verschlungen in die Höhe schrauben.

Ihre Performance ist geschmeidig und kraftvoll zugleich.

Am Ende der Vorstellung  geben sie noch eine kleine Showeinlage und Tanzen zu

"Thinking Out Loud" von Ed Sheeran

 (v. Video)

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Bei der Show von

Vincent Vignaud

stockt nicht nur den Kleinsten im Publikum spätestens dann der Atem,

wenn der große silberne Skorpion in der Manege auftaucht und der Magier in das teuflische Gerät einsteigt ,

um sich zersägen zu lassen.

Aber wenig später unversehrt aus dem Publikum wieder auftaucht.

Oder seine attraktiven Assistentinnen  mit Feuerrammen  durchbohrt werden und verschwinden.

Es ist wie immer für die meisten Besucher im Publikum und auch für mich, unerklärlich wie diese Illusionen

entstehen. 

 Aber ich möchte es gar nicht wissen wie das alles vonstatten geht,

dann wäre der ganze Zauber ja auch verschwunden.

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Zu den aussergewöhnlichen Auftritten des Abends zählen die

 “Shooting Stars”

aus der Mongolei.

Wenn sie auf den Händen balancieren und dabei den Pfeil mit den Füßen abschießen,

treffen sie garantiert einen der bunten Luftballons.

Die sieben jungen Artistinnen aus der Mongolei verbiegen auf spektakuläre Weise ihre Körper  und

bilden kunstvolle menschliche Pyramiden.

Mit ihrer Show haben sie schon viele Menschen auf dieser Welt begeistert.

Gewonnen haben die Shooting Stars  den Grand Prix des Young Stage-Festivals in der Mongolei .

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Wenn der russische Jongleur 

Pavel Roujilo 

die Bälle durch die Luft gleiten lässt, zieht er sein Publikum nicht nur mit seiner perfekten Jonglagetechnik in den Bann.

Auch die Bühnenpräsenz des charismatischen Akrobaten,

dessen fließende Bewegungen eine faszinierende Choreographie bilden,

beeindruckt.

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Duo Parshin

beeindruckt mit einer atemberaubenden Darbietung, wie sie im Artistik-Genre „Aerial Perche“ selten zu sehen ist:

 Die beiden Artisten*innen vollführen an einer Bambusstange poetische und waghalsige Figuren in schwindelerregenden Höhen.

Das ist eine wirklich spektakuläre Luftakrobatik in Perfektion, die einem manchmal den Atem stocken lässt.

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Standing Ovation erntete der Balanceakt des

Duo Kvas

mit ihrer -nicht nur beim Oscar der Zirkusbranche in Monte Carlo – preisgekrönten Kopf-auf-Kopf-Nummer.

(die ohne Kopfring ausgeführt wird).

Eine unglaubliche Darbietung  der beiden Sportathleten aus Kraft und Eleganz,

die Körperspannung in Perfektion auf höchstem Niveau beweist.

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 Eine gelungene aktionsreiche Europapremiere bot

 Nanjing

die Lasso Acrobatic Troupe.

Alleine, zu zweit oder auch zu dritt, machen sie waghalsige Sprünge über  menschliche Pyramiden, alles verbunden

 mit Salti's durch die geschwungenen Lassos.

Kein Problem für die jungen immer gut aufgelegten Artisten und einfach nur spektakulär.

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Zu keiner Zeit war es mir in den zweieinhalb Stunden langweilig und die Vorstellung war viel zu schnell vorbei.


Hervorheben möchte ich noch das Ballett,

welches in seinen fantastischen Kostümen und  mit der Choreografie von

Oxana Volkova

die einzelnen Showteile wirkungsvoll ergänzten

und auch die Leistung der

Crew des

Kölner Weihnachtscircus.


Kalt wurde es trotz der niedrigen Außentemperaturen nicht, denn das Zelt ist angenehm beheizt.

Für das leibliche Wohl während der fünfundzwanzigminütigen Pause und auch vor und nach der Vorstellung,

sorgt ein gut organisierter Gastro-Bereich,

 in dem es neben Süßem und Popcorn auch Herzhaftes zu kaufen gibt.

Ein tempogeladene, aktionsreiche, aufregende, lustige aber auch mit besinnlichen und poetischen Elementen

gespickte, fantastische Premierenveranstaltung geht mit Standing Ovationen

und  langanhaltendem Applaus des Publikums nach ca. zweieinhalb Stunden zu Ende.

Auch ich bin auf dem Nachhauseweg und den Rest des Abends immer noch geflasht

von der fantastischen Show.

Die Zeit ging rasend schnell vorbei und es kam zu keinem Zeitpunkt Langeweile auf.

Da ich direkt unten an der Manege gesessen habe, hörte ich auch vereinzelt die Reaktionen des Publikums

und vor allem das laute Lachen der vielen anwesenden Kinder.

Alles in Allem eine wunderbar zusammengestellte Veranstaltung,

 deren Besuch sich auf jeden Fall gelohnt hat.

Genau das Richtige um für eine kurze Zeit  in der Vorweihnachtszeit den Stress und die Probleme des Alltags zu vergessen.

In diesem Sinne

wünscht

KarSo

ALLEN  eine entspannte und fröhliche Vorweihnachtszeit.

PS:

Zirkuschef 

Ilja Smitt erinnert sich an die Anfangszeiten, als er und seine Frau Katja

 für ein Engagement in Köln werben mussten.

„Inzwischen klopfen selbst international gefragte Nummern bei uns an und möchten in Köln auftreten.

Der Erfolg spricht sich in der Szene rum.“
Das liegt nicht nur an den hochkarätigen Artisten, sondern auch an der einzigartigen Atmosphäre.
Jedes Jahr reisen Zehntausende Besucher zum Festzelt in Deutz,

um einen spektakulär magischen Nachmittag oder Abend zu erleben.

 Das stets überraschende Programm richtet sich an alle Altersgruppen

und verzaubert mit phänomenalen Acts und ganz viel Humor.

Mehr als 140 Artisten, Tänzer und tatkräftige Helfer aus der ganzen Welt kommen in Köln zusammen.

 Da in diesem Jahr wegen einer Anschlussnutzung des Platzes an der Zoobrücke keine Verlängerung möglich ist, sind die Kapazitäten des 8. Kölner Weihnachtscircus sehr begrenzt.
Wer sich Tickets für das atemberaubende Show-Erlebnis sichern möchte, sollte daher schnell sein.

Besondere Angebote: Partnertage und Family & Friends

Der Kölner Weihnachtscircus bleibt ein Zirkus für alle. Deshalb gibt es auch in diesem Jahr wieder die begehrten Partnertage und das Gruppenangebot Family & Friends, das von der Sparkasse Köln/Bonn
ermöglicht wird.
Family & Friends: für Gruppen ab vier Personen
Partnertage: zwei Tickets zum Preis von einem: Für jede Mittwochs-, Donnerstags- und Freitagsvorstellung gibt es bis zum 22. Dezember zwei Karten zum Preis von einer.

https://partnertag.koeln/

Ein vorweihnachtliches Gastronomie-Angebot lädt – nicht nur für Gruppenfeiern

– vor oder nach der Show zum kulinarischen Rundumpaket ein.

Mehr dazu auf der Homepage

www.koelner-weihnachtscircus.de


Link zum Bericht über die Pressekonferenz zur Programmvorstellung:

https://www.karso-unterwegs.de/Der-8-Koelner-Weihnachtscircus-stellt-sein-neues-Programm-vor-im-The-New-Yorker-Deutz-Muelheimer-Str-204-51063-Koeln

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