Es war eine fantastische Wiederaufnahme des

"Club der toten Dichter“

Ein Theatererlebnis,was mich und auch den Rest der Zuschauer gefesselt

und uns auf eine spannende und emotionale

Reise mitgenommen hat.

Viel Szenenapplaus, gelacht wurde auch viel und am Schluss langanhaltende "Standing Ovationen"

waren der Dank des Publikums an alle Mitwirkenden auf und hinter der Bühne.


Der überraschende Anfang:

Zum Beginn des neuen Schuljahres wird von Schuldirektor

Nolan - Hannes Hellmann

 der bisherige Literatur-Lehrer Schulman in den Ruhestand verabschiedet,

Ein besonderer Gag an diesem Premierenabend war, das dieser von keinem geringeren

als vom oscarprämierten amerikanischeDrehbuchautorProduzent und Regisseur

Tom Schulman

verkörpert wurde.

Dieser war extra für diese Premiere aus Amerika angereist.


Auf  großen Fahnen im Hintergrund werden

die Werte der Welton Academy nachdrücklich aufgeführt.

"Tradition, Exzellenz, Ehre und Disziplin"

Strikte Regeln und Konformität ist hier an der Tagesordnung.

Neuankömmlinge wie

Todd Anderson - Nico Ramon Kleemann

nehmen eingeschüchtert

mit ihren Eltern an der Begrüßung

durch Schuldirektor

Nolan - Hannes Hellmann

teil.

Andere kennen sich schon von den vorherigen Jahren und begrüßen sich überschwänglich.

Todd teilt sich ein Zimmer mit

Neil Peryy - Till Timmermann

wird freundlich begrüßt und in die Clique aufgenommen.

Neil bekommt zum Abschied von seinem Vater

Mr. Perry - Thorsten Nindel,

der in Militäruniform erscheint ein Waffe geschenkt,

die später nochmal eine große Rolle spielen wird.


In diesem Schuljahr wird

John Keating - Francis Fulton-Smith,

ehemaliger Absolvent der Welton Academy, die neue Lehrkraft für Literatur sein.

Gespannt erwarten die Schüler den Neuankömmling.

Aber erst müssen sie die dröge Unterrichtsstunde bei Mathematik-Lehrer

Mr. McAllister - Peter Englert 

überstehen.

(Allister bei dem ein Kommandoton an der Tageordnung ist, wird später auch

noch eine andere Seite seiner Persönlichkeit zeigen.)

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Schulalltag und die unkonventionellen Methoden von John Keating!

Keating möchte, das die Schüler einen neuen Blick auf die Wirklichkeit bekommen,

andere Perspektiven erkennen, sich eigene Gedanken machen und diese zu formulieren.
Zitat John Keating:
"In meiner Klasse werden Sie wieder lernen, für sich selbst zu denken! Sie werden lernen, Worte und Sprache zu genießen.

Ganz gleich, was man Ihnen auch erzählt: Worte und Gedanken können die Welt verändern“,


Zum Beispiel sollen die Schüler ihre Gedichte auf dem Tisch stehend vortragen oder beim Toreschießen.

Den schüchternen, introvertierten und stotternden Todd

animiert er dazu ihn mit einem barbarischen "YAAAAWP" anzubrüllen.

Außerdem ermuntert er die Schüler:

Jeden Tag ihres kurzen, vergänglichen Lebens im Sinne des Mottos Carpe Diem zu nutzen.


John Keating tritt bei seinem ersten Auftritt den Schülern gegenüber erst unsicher, ständig in sein Notizbuch schauend,

um dieNamen zu finden und um Worte ringend, auf.

Später  bittet er sie, ihn mit

"Oh Captain, mein Captain"

anzusprechen.

Doch nach einer gewissen Zeit gewöhnt man sich aneinander und die Schüler finden seine

Unterrichtsmethoden nicht mehr ungewöhnlich sondern als inspirierend.

Er wird zum Captain und Vorbild.

" Menschen sind von Leidenschaft erfüllt. Liebe, Poesie, Romantik – dafür lohnt es sich zu leben",

sagt er zu seinen Schülern.

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Chris Noel - Susanne Blodt  &  Knox Overstreet - Fabian Hanis 

Knox lernt bei einem Besuch der reichen Danburrys

die schöne Chris Noel kennen und verliebt sich Hals über Kopf in sie.

Auch sie fühlt sich von ihm angezogen ist aber mit

Sohn des Hauses

Chet Danburry - Klaas Johann Lewerenz

verlobt.

Hin- und Hergerissen zwischen ihren Gefühlen entscheidet sie sich für.........

(Noch habt ihr Zeit das herauszufinden ein paar Spieltage gibt es ja noch.)

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"CLUB DER TOTEN DICHTER" und eine Tanzeinlage!

In einem alten Schuljahresbuch entdeckt Neil ein Foto von Keating und liest, dass er als

Schüler dem "CLUB DER TOTEN DICHTER" angehört hat.

Auf den Club angesprochen verneint K. das er das sei. Aber nach intensiven Nachfragen erzählt er,

dass man sich damals heimlich in einer Höhle im Wald zur Würdigung leidenschaftlicher Poesie getroffen hat.

Der begeisterte Neil Perry beschließt mit seinem Freundeskreis, zu dem neben dem Neuling

Todd Anderson auch Knox Overstreet, Richard Cameron, Stephen Meeks, Gerard Pitts und Charlie Dalton zählen,

den Club wieder ins Leben zu rufen.

Sie schleichen sich nachts in den Wald, treffen sich in der besagten Höhle, tragen einander Gedichte vor

und genießen die unkonventionelle Gemeinschaft .

Während dessen gibt sich Mathelehrer Mr. McAllister einem seiner Hobbys hin.

In seiner Freizeit hört er Rock'n'Roll-Musik und legt oben auf der Empore eine

wilde Tanzeinlage die sogar einen Spagat beinhaltet aufs Parkett.

Das Publikum reagiert mit einem spontanen Szenenapplaus.

Zur zweiten Sitzung in der Höhle bringt

Charlie Dalton

Gloria - Constanze Aimée Feulner

&

Tina - Alexandra Nesici

mit und erklärt, dass er in der Schülerzeitung gefordert hat, Mädchen als Schüler*innen

 an der Welton Academy zuzulassen.

Die Freunde können diese Aktion nicht verstehen und befürchten das Schlimmste.

Das Geburtstagsgeschenk und der Sommernachtstraum:

 Todd muntert seinen Freund auf, nachdem dieser zum Geburtstag von seinen Eltern

das wieder gleiche Schreibset bekommen hat wie im vergangenen Jahr.

Neil zeigt seinem Freund die besondere Fähigkeit dieses Schreibsets – es kann nämlich fliegen

 und Todd lässt es sogleich über die Mauer fliegen.


Auf Keatings Ermutigung, das Leben selbst in die Hand zu nehmen, entdeckt Neil seine Leidenschaft fürs Theaterspiel,

Das entspricht jedoch nicht den Vorstellungen seines Vaters der das Leben seines Sohnes anders geplant hat.

Aber Neil getröstet von Todd lässt sich nicht beirren und spielt großartig und mit viel Talent die Rolle

des "Kleinen Puck" in Shakespeares Sommernachtstraum".

Einfach traumhaftschön der Auftritt von

Titania - Constanze Aimée Feulner

&

Oberon - Klaas Johann Lewerenz

Im Publikum sieht Mr. Perry versteinert der Aufführung zu.

Doch gleich danach kündigt er Neil an, dass er ihn am nächsten Tag von der Schule nimmt

um ihn auf eine Militärakademie zu schicken.

Als Neil erkennt, dass er keinerlei Gehör findet und sich den Wünschen seines Vaters zu beugen hat,

erschiesst er sich mit der Waffe die ihm Mr. Perry zum Schulbeginn geschenkt hat.

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Auf der Suche nach einem Schuldigen machen Neils Vater und die Schulleitung

Keatings Lehrmethoden für Neil's Tod verantwortlich.

Die Mitglieder des "Clubs der toten Dichter" werden, um ihre eigene Haut zu retten,

dazu gedrängt, eine vorgefertigte Erklärung mit unwahren Behauptungen zu unterschreiben,

in der  Keating die alleinige Verantwortung zugeschoben und dieser anschließend suspendiert wird.

Als Keating noch einige persönliche Dinge aus seinem Zimmer holen will,

 steigt Todd Anderson auf seinen Tisch und erweist dem scheidenden Lehrer, dem er so viel verdankt,

 vor der gesamten Klasse seinen Respekt, indem er ihm zum Abschied die von Keating bevorzugte Anrede

 „O Captain! Mein Captain!

nachruft.

Nach und nach schließen sich weitere Mitschüler Todds Vorbild an.

Schulleiter Nolan läuft wütend durch die Reihen und  fordert die Schüler lautstark auf,

sich hinzusetzen.

Ohne Erfolg!!!

 Gerührt dankt Keating den Schülern.

Ende!!!!!

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Es ist das dritte Mal, das ich den

"CLUB DER TOTEN DICHTER"

erlebe und auch darüber berichte.

Drei verschiedene Charaktere habe ich bei den Festspielen als John Keating erlebt:

Götz Schubert, Michael Rotschopf und in diesem Festspiel-Jahr Francis Fulton-Smith,

Jeder von diesen hochkarätigen Schauspielern hat der Figur des Keating's seinen eigenen

besonderen Stempel aufgesetzt und anders, aber wunderbar gespielt.

Dadurch hatte ich teilweise das Gefühl jedes Mal wieder eine neue Version des Dramas:

"DER CLUB DER TOTEN DICHTER "

zu sehen und es war eine fantastische Leistung der jeweiligen Schauspieler.

Aber vor allem die

jungen Schauspieler*innen sind mitreißend.

 Beim Fussballspielen, beim herausreissen der Blätter aus den Schulbüchern, bei ausgelassenen  Freudentänzen,

oder wenn sie sich in den traurigen Momenten gegenseitig trösten,

und sie sich am Schluss lautstark für ihren Lieblingslehrer einsetzen,

 alles ist berührend und authentisch gespielt,


Schuldirektor Nolan - Hannes Hellmann

Überzeugt mit seiner sehr akzentuierter Stimme die der archaischen Strenge und Regelverbundenheit

noch einen besonderen Touch gibt.

 Wunderbar gespielt von Hannes Hellmann.


Mr. McAllister - Peter Englert 

Während er einen Großteil der Zeit mit lauten Befehlen die Schüler in Form und Konformität zwingt,

gibt es ein, zwei Momente, in denen man sieht,, dass hinter der Figur doch ein Mensch steckt.

Wenn er, beispielsweise während der Nachtruhe, plötzlich ausgelassen über die Bühne tanzt.

wird er durch diese nächtliche Verwandlung durchaus zu einem sehr sympathischen Menschen

und bekommt in dieser Szene (wie ich gehört habe regelmäßig) Szenenapplaus.


Mr. Perry - Thorsten Nindel

Immer in Militäruniform spielt Th. Nindel  eine besonders unsympathische Rolle als Vater von Neil.

Aber es sind seine Ziele und nicht die seines Sohnes die er mit Gewalt durchsetzen will und scheitert.

Es ist so gut gespielt das man beim Auftritt von Mr. Perry meistens eine Stecknadel fallen hören könnte

und der/die Zuschauer den Atem anhalten.


Komplettiert wird die Aufführung  durch das mich immer wieder in jedweder Aufführung faszinierende :
Bühnenbild  - Jens Kilian-

von der Höhle im Bühnen-Boden bis zum drehbaren Klassenzimmer

und die authentischen

Kostüme - Kerstin Micheel

Alles fügt sich wunderbar in die Kulisse der historischen Stiftsruine sowie den Rahmen des Stückes ein.

Choreographie und Tanz - Kristin Heil und Charlene Bluhm sorgen für lebhafte Kontraste in der steifen Welt der

Welton Academy.


Ein fantastischer Abend bei den

"Bad Hersfelder Festspielen"

ist zu Ende und von mir war dies der letzte Bericht für 2023 von den Festspielen.

Was bleibt ist die Freude und Erwartung auf die

"Bad Hersfelder Festspiele 2024"


KarSo

Die Besetzung

"Der Club der toten Dichter"

Francis Fulton-Smith – John Keating        Hannes Hellmann – Schuldirektor Robert Nolan
Nico Ramon Kleemann –
Todd Anderson       Till Timmermann – Neil Perry
Nils Eric Müller –
Steven Meeks      Luke Bischof – Charlie Dalton      Stefan Reis – Richard Cameron
Manuel Nero –
Kurt Hopkins/ Bubba     Klaas Johan Lewerenz – Jonas White/Chet Danburry/Oberon   

Jan Saure – Gerald Pitts/ Tom        Fabian Hanis – Knox Overstreet     

Thorsten Nindel – Mr. Perry, Vater von Neil Perry     Peter Englert – Mathematik Lehrer Mc Alister 
Susanne Blodt  –
Chris Noel      Constanze Aimée Feulner– Gloria/Titania       Alexandra Nesici – Tina

Joern Hinkel – Inszenierung
Jens Kilian
 – Bühne
Kerstin Micheel
 – Kostüme
Jörg Gollasch
 – Musik
Tilman Raabke
 – Dramaturgie
Ulrich Schneider
 – Lichtdesign
Kristin Heil
 – Choreografie
Alexandra Marinescu
 – Regie-Assistenz
Ute Uhlemann
 – Souffleuse
Ca. 2:30 Std. plus 30 Min Pause

in der Stiftsruine.

 

Die restlichen Termine :
Sa. 05.08.2023 21:00
So. 06.08.2023 15:00
Di. 08.08.2023 20:30

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